Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen
Die optimale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen beeinflusst unser Wohlbefinden maßgeblich. Liegt sie außerhalb des idealen Bereichs, spüren wir dies war nicht direkt, aber wir fühlen uns nicht mehr wirklich wohl. Auch unsere Gesundheit kann unter zu niedriger wie auch unter zu hoher Luftfeuchtigkeit leiden.
Die zu hohe Luftfeuchtigkeit stellt einen idealen Nährboden für Schimmelbildung dar. Auch Milben fühlen sich in diesem Milieu besonders wohl. Das führt wiederum zu gesundheitlichen Problemen. Die Möbel im Haus werden ebenfalls von der feuchten Luft beeinflusst, Holz kann zum Beispiel aufquellen.
Die zu niedrige Luftfeuchtigkeit in Räumen dagegen ist die trockene Luft. Sie führt zum Austrocknen der Haut und Schleimhäute und zu Atemwegsproblemen. Dadurch steigt auch das Risiko für Erkältungen stark an. In Möbeln, wie auch im Boden aus Holz, können unschöne Risse entstehen, sie schrumpfen.
Das ideale Raumklima hängt von der Luftfeuchtigkeit ab, aber auch von der Raumtemperatur. Und natürlich sollte die Luft nicht abgestanden und verbraucht sein. Mit all diesen Faktoren fördert das Raumklima unser Wohlbefinden, bewahrt uns vor gesundheitlichen Problemen und verhindert Schäden an der Einrichtung.
Optimale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen
Zu den Wohnräumen zählen vor allem das Wohnzimmer und das Esszimmer, aber auch das Schlafzimmer, Kinderzimmer sowie das Arbeitszimmer. Da die letzten 3 Räume gesondert behandelt werden, konzentrieren wir uns hier auf das Wohnzimmer, den Raum, in dem wir uns am liebsten aufhalten.
Für das Wohnzimmer gelten als empfohlene Idealwerte: 20 bis 23 Grad Celsius Raumtemperatur und eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 %. Das Schlafzimmer zum Beispiel, sollte in der optimalen Temperatur niedriger liegen, diese ideale Luftfeuchtigkeit aber weder unter- noch überschreiten.
Die Wohlfühltemperatur für das Wohnzimmer liegt übrigens bei 22 bis 23 Grad Celsius, also im oberen Bereich der empfohlenen Temperatur. Das ist vor allem auch für den Winter und das Heizverhalten interessant. In diesem Wohnraum sitzen wir gerne auf der Couch, wir bewegen uns nicht ständig.
Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer
Da die optimale Luftfeuchtigkeit für Wohnräume bei 40 bis 60 % liegt, spricht man von einer niedrigen Luftfeuchte bei Werten unter 40 % und von einer hohen bei Werten über 60 %. Natürlich entgleist nicht gleich bei 39 % das Raumklima und Sie werden bei 61 % auch noch keine Schimmelbildung sehen.
Dennoch gilt diese Spanne von 40 bis 60 % als Richtwert. Optimal für unser Wohlbefinden wären 50 %, aber diesen Wert dauerhaft zu halten ist fast unmöglich. Denn die Luftfeuchtigkeit ist einerseits vom Wetter abhängig, aber auch davon, was wir in unserer Wohnung veranstalten. Sie verändert sich laufend.
Holzinstrumente: Haben Sie zum Beispiel ein Klavier oder eine Gitarre in der Wohnung, sollten Sie ihrem musikalischem Vergnügen zuliebe ein erhöhtes Augenmerk auf die Luftfeuchtigkeit legen. Denn trockene Luft führt zu Spannungen in der Struktur des Instruments, was Risse nach sich ziehen kann.
Ist die Luft dagegen zu feucht, kann das Holz aufquellen, die Mechanik kann sich verziehen und die Oberflächenstruktur wird beeinträchtig. Das kann Ihr Musikinstrument komplett aus der Stimmung bringen. Und es zeigt als Beispiel auf, wie wichtig es ist, das Raumklima in der eigenen Wohnung im Griff zu haben.
Luftfeuchtigkeit im Kinderzimmer
Niedrige Luftfeuchtigkeit: Liegt der Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft unter 40 % fühlen wir uns unwohl. Die Schleimhäute werden gereizt und die Augen beginnen zu jucken. Unsere Haut wird trocken. Außerdem schwächt die trockene Luft unsere Immunabwehr, was Erkältungen zur Folge haben kann.
Hohe Luftfeuchtigkeit: Weist die Raumluft dagegen über einen längeren Zeitraum hinweg höhere Werte als 60 % auf, kann sich Schimmel an den Wänden bilden. Einerseits fügt dieser dem Gebäude Schäden zu, andererseits wirkt er sich negativ auf unsere Gesundheit aus. Asthma und Allergien können die Folge sein.
Aber auch Hausstaubmilben lieben dieses feuchte Milieu und vermehren sich bei hoher Luftfeuchtigkeit rasant. Sie ernähren sich von menschlichen Hautschuppen und finden sich vor allem in Matratzen, Polstermöbeln, Kissen und Teppichen. Ihre Ausscheidungen können Allergien, bis hin zu Asthma auslösen.
Vor allem auch der Gesundheit zu Liebe, sollten Sie die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen im Griff haben. Besorgen Sie sich ein oder mehrere Hygrometer und stellen Sie diese in die diversen Räume. Schon nach kurzer Zeit können Sie den Wert ablesen und sehen, wie es um Ihr Raumklima bestellt ist.
Luftfeuchtigkeit im Sommer und Winter
Im Haus haben wir im Sommer tendenziell eher mit hoher Raumluftfeuchtigkeit Probleme, während im Winter die zu niedrige Raumluftfeuchte überhand nehmen kann. Da die Luftfeuchtigkeit aber stark vom Wetter abhängt, ist dies nur eine Tendenz. Auch das Gegenteil kann der Fall sein, wie auch normale Werte.
Um zu verstehen, warum das ist, müssen wir uns die Fakten zu beiden Jahreszeiten etwas genauer ansehen:
- Im Sommer ist es wärmer als im Winter.
- Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft.
- Während die relative Luftfeuchtigkeit draußen im Sommer eher niedrig ist, ist mehr Wasser in der Luft vorhanden, da sie ja mehr Feuchtigkeit aufnimmt.
- Im Winter ist genau das Gegenteil der Fall. Die relative Außenluftfeuchte ist höher, es ist aber weniger Wasserdampf in der Außenluft vorhanden.
Zusammengefasst: Warme Sommerluft hat eine niedrige Luftfeuchtigkeit mit einem hohen Wassergehalt. Kalte Winterluft hat eine hohe Luftfeuchtigkeit mit einem niedrigen Wassergehalt.
Nun kommt noch ein weiterer Einflussfaktor hinzu, nämlich das Wetter:
- Ist es im Sommer heiß und trocken, weist die Außenluft viel Wasserdampf auf, die relative Luftfeuchtigkeit der Luft draußen ist aber gering.
- Ist das Wetter im Sommer durchwachsen, nicht so sehr warm und es regnet vor allem immer mal wieder, liegt die relative Außenluftfeuchtigkeit höher, je nachdem wie viel Regen im Spiel ist.
- Ist es im Winter kalt und trocken, weist die Außenluft weniger Wasser auf, die relative Feuchtigkeit der Außenluft ist aber mittel bis hoch.
- Ist es im Winter kalt und nass, ist die Außenluft mit Wasser gesättigt und die relative Außenluftfeuchtligkeit kann bei bis zu 100 % liegen. Je nachdem wie kalt es ist, muss der Wassergehalt der Außenluft nicht sonderlich hoch sein, je kälter, desto niedriger.
Zusammengefasst: Je wärmer es ist, desto niedriger liegt die Außenluftfeuchte, je kälter, desto höher. Je trockener es ist, desto niedriger liegt die Luftfeuchtigkeit draußen, je nasser, umso höher liegt sie. Im Winter ist die Außenluftfeuchtigkeit hoch bis sehr hoch, im Sommer niedrig bis mittel.
Als drittes und letztes kommt das Szenario Außenluft trifft auf Raumluft ins Spiel, denn die Außenluftfeuchtigkeit bestimmt die Innenluftfeuchtigkeit:
- Trifft heiße Außenluft mit höherem Gehalt an Wasserdampf auf angenehm temperierte Innenraumluft, so erhöht diese die Luftfeuchtigkeit im Raum drastisch. Die kühlere Luft im Inneren kann weniger Wasser aufnehmen. Es ist aber einiges davon vorhanden. Selbst wenn Sie eine niedrige Raumluftfeuchtigkeit haben, kann ein geöffnetes Fenster in der Sommerhitze daraus zügig eine hohe Luftfeuchtigkeit im Inneren nach sich ziehen.
- Trifft im Gegensatz kalte Außenluft mit niedrigerem Wassergehalt auf angenehm temperierte Raumluft, so senkt diese die Innenluftfeuchtigkeit. Die warme Luft in der Wohnung kann ja wesentlich mehr Wasser aufnehmen als die kalte draußen.
So kommt es tendenziell in Ihrem Haus zu einer hohen Luftfeuchtigkeit im Sommer und zu einer niedrigen Raumluftfeuchte im Winter.
Das ist aber nur die Tendenz. Denn die Luftfeuchtigkeit in Räumen wird von weiteren Faktoren beeinflusst. Das eine ist die Temperatur, wobei im Winter auch das Heizen eine Rolle spielt. Das andere ist Ihr Lüftungsverhalten. Je nachdem wann und wie häufig Sie lüften, hat dies größere Auswirkungen auf das Raumklima.
Sowohl auf die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, wie auch die Qualität der Luft des Raumklimas. Neben der Häufigkeit ist auch der richtige Zeitpunkt für das Lüften relevant. Lassen Sie z.B. feuchte Luft in ein feuchtes Raumklima, erhöht dies den Wasserdampf in der Luft und die Gefahr für Schimmelbildung.
Führen Sie dagegen einen Luftaustausch von trockener Luft im Haus mit noch trockenerer Außenluft durch, senkt dies die eh schon niedrige Luftfeuchtigkeit noch weiter. Sie sehen also, um die optimale Luftfeuchtigkeit zu erreichen, müssen Sie lüften, nicht nur ausreichend oft, sondern auch zum richtigen Zeitpunkt.
Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen erhöhen
Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Sie im Winter mit hoher Luftfeuchtigkeit zu kämpfen. Aber es ist auch denkbar, dass zu einer der anderen Jahreszeiten ein lang anhaltendes trockenes Klima vorherrscht. Denn gerade bei Trockenheit ist es schwierig die optimale Luftfeuchtigkeit aufrecht zu erhalten.
Denn von draußen strömt ja nicht gerade viel Feuchtigkeit herein. Wenn zudem die Wohnräume geheizt werden, was ja in der kalten Jahreszeit der Fall ist, herrscht auch im Haus gerne Trockenheit vor. Und das ist auch für unsere Gesundheit alles andere als förderlich. Sie müssen die Raumluftfeuchte erhöhen.
Richtig lüften: Im Sinne des idealen Raumklimas sollten Sie die optimale Luftfeuchtigkeit mit dem richtigen Lüften erreichen. Öffnen Sie die Fenster vollständig, wenn es draußen kühler und feuchter ist, als drin. Im Winter ist dies fast immer der Fall, im Sommer visieren Sie die frühen Morgen- und Abendstunden an.
Im Winter lüften Sie, je nach Außentemperatur, mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten. Ist es draußen warm, können Sie die Fenster auch 15 bis 30 Minuten geöffnet lassen. Wichtig ist nur, dass weder die Raumtemperatur entgleist, noch die Raumluftfeuchte zu stark ansteigt.
Wenn es draußen zu trocken ist, können Sie folgende Tipps, zusätzlich zum Lüften, beherzigen, um in Ihrem Haus für die optimale Luftfeuchtigkeit zu sorgen:
- Badezimmer: Öffnen Sie nach der täglichen Körperhygiene anstatt des Badfensters die Türe. So verteilen Sie den beim Waschen oder Duschen entstandenen Wasserdampf im Rest vom Haus.
- Küche: Auch während und nach dem Kochen und Spülen sollten Sie die Tür zur Küche offen lassen. Die durch die Hausarbeit entstandene hohe Luftfeuchtigkeit verteilt sich über die angrenzenden Wohnräume.
- Zimmerpflanzen wie Papyrus, Zyperngras oder auch die Zimmerlinde können nur durch Ihre Anwesenheit dabei helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Diesen Effekt verstärken Sie, wenn Sie die Blätter der Pflanzen zusätzlich mit der Sprühflasche besprühen.
- Wasserschalen, wie auch Heizkörper Luftbefeuchter, vorzugsweise in der Nähe der laufenden Heizung aufgestellt, erhöhen ebenfalls die Raumluftfeuchte. Reinigen Sie diese regelmäßig, damit sich keine Bakterien oder Keime bilden, die Ihre Gesundheit schädigen könnten.
- Zimmerbrunnen und auch der Trinkbrunnen für den Vierbeiner tragen auch dazu bei, die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum zu erhöhen.
- Wäsche trocknen: Obwohl man ja eigentlich nicht seine nasse Wäsche im Wohnraum trocknen sollte, hilft es in diesem Fall dabei, Ihr Problem mit der Raumluftfeuchtigkeit zu beseitigen. Denn Wäsche gibt beim Trocknen das gesamte enthaltene Wasser an die Luft ab.
Luftbefeuchter: Als letzte Maßnahme bleibt noch die Anschaffung eines Luftbefeuchters zu überdenken, um die ideale Luftfeuchtigkeit längerfristig zu erhalten. In den letzten Jahren haben einige Modelle zusätzliche Funktionen erhalten, die über die reine Feuchtigkeitsregulierung hinausgehen.
So gibt es Luftbefeuchter, die auch als Aroma- Diffussoren fungieren und somit das Raumklima auch mit einem angenehmen Dufterlebnis bereichern. Einfache Ultraschall Luftbefeuchter liegen in der Preisklasse unter 50 Euro. Mittelgroße Geräte für größere Wohnräume können bis 150 Euro kosten.
Eventuell kommt aber auch ein hochwertiger, multifunktionaler Luftbefeuchter in Betracht. Solche Geräte verfügen über Filtertechnologien, integrierte Hygrometer sowie auch Aroma Funktionen. Je nach Marke und Funktionen liegen sie aber preislich höher als die vorgenannten einfacheren Modelle.
Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen senken
Mit hoher Luftfeuchtigkeit haben Sie sehr wahrscheinlich in der warmen Jahreszeit zu kämpfen. Vor allem auch, wenn das Wetter durchwachsen ist, und es immer wieder regnet. Bei Trockenheit ist es wesentlich einfacher, die Luftfeuchte zu senken, als wie wenn es draußen durchwachsen feucht und nass ist.
Für das richtige Lüften müssen Sie den Zeitpunkt abwarten, wo die Feuchtigkeit draußen am geringsten ist. Schauen Sie in die regionale Wetter App oder stellen Sie ein Hygrometer auf den Balkon oder die Terrasse. Beachten Sie aber dabei, dass die angezeigte relative Feuchtigkeit niedriger ist, je wärmer es draußen ist.
Tatsächlich ist aber wesentlich mehr Wasser in der Luft, da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Zeigt also das Hygrometer bei 30 Grad Celsius 40 % Luftfeuchte, ist die Außenluft wesentlich feuchter als bei 20 Grad Celsius mit dem gleichen relativen Feuchtigkeitswert.
- Lüften Sie nicht bei Außentemperaturen, die weit über ihren Innentemperaturen liegen. Sie lassen damit nicht nur feuchtigkeitsgeladene Luft in den Wohnraum, sondern erhöhen gleichzeitig die Temperatur im Haus.
- Lüften Sie nicht, wenn es draußen regnet oder gerade geregnet hat. Es ist so viel Wasser in der Luft, dass Sie damit die Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen unmöglich senken können, sondern das Gegenteil erreichen.
- An heißen Tagen lüften Sie frühmorgens oder spätabends beziehungsweise nachts, wenn sich die Temperaturen draußen abgekühlt haben. Werfen Sie aber auch einen Blick auf Ihre Außenluftfeuchtigkeit, um nicht noch mehr Luftfeuchte hereinzulassen.
- An mäßig warmen Tagen können Sie immer lüften, wenn die Außenwerte es zulassen. Das heißt weder die Raumtemperatur noch die Luftfeuchtigkeit werden beim Lüften erhöht, sondern gesenkt.
Luftfeuchtigkeit zu hoch trotz lüften
Um der Schimmelbildung vorzubeugen ist es wichtig, dass die relative Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen nicht längerfristig über 70 % liegt. Bekommen Sie das mit Lüften nicht mehr in den Griff, können Sie folgende Maßnahmen gegen den Wasserdampf in Ihren Räumen in Betracht ziehen.
Feuchtigkeitsquellen beseitigen: Zimmerbrunnen, Wasserschalen oder andere Gegenstände mit stehendem Wasser sollten Sie abschalten, entleeren, beziehungsweise durstige Zimmerpflanzen nach draußen stellen. Sie geben unablässig Wasserdampf an die Raumluft ab und verhindern damit das Absinken der Feuchtigkeit in Ihren Räumen.
Zimmerpflanzen: In der Regel tragen Pflanzen zu einer höheren Feuchtigkeit bei. Es gibt aber auch Zimmerpflanzen, die das Gegenteil bewirken und mithelfen können, die relative Luftfeuchtigkeit zu senken. Dazu gehören vor allem das Moos Syntrichia Caninervis, aber auch der Bogenhanf, Schwertfarn und Palmen.
Reis oder Salz: Schalen, die mit Reis oder Salz befüllt sind, können ein klein wenig dazu beitragen die Feuchtigkeit im Haus zu reduzieren. Dies gilt vor allem für kleine, geschlossene Räume. Sie können diese Schalen auch schön dekorieren, damit sie nicht weiter ins Auge stechen.
Klimaanlagen und Heizungen: Natürlich wäre es ein Unding im Sommer die Heizung anzuschalten, genauso wie im Winter die Klimaanlage. Aber es gibt ja auch andere Zeiten, zu denen eines von beiden dazu beitragen kann, die Feuchtigkeit in Räumen aktiv zu senken.
Raumentfeuchter: Es gibt sowohl kleine Raumentfeuchtungsbehälter mit Kalziumchlorid-Granulat, wie auch elektrische Entfeuchtungsgeräte zu erstehen. Wenn gar nichts mehr hilft, sollten Sie einen dieser Raumentfeuchter überdenken. Die Granulat Behälter sind günstig, aber nicht unbedingt schön anzusehen.
Raumentfeuchtungsgeräte gibt es in diversen Preisklassen mit den unterschiedlichsten Zusatzfunktionen. So wäre zusätzlich zur Entfeuchtungsleistung möglich: integrierte Luftfeuchtigkeitsmessung, automatische Entfeuchtung mit Sollvorgaben, Timer, Filtersystem, mehrere Geschwindigkeitsstufen, desodorierende Funkion und sogar Wäschetrocknungsmodus.
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